Vreden
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Gedenkplatte an der Pfarrkirche St. Georg, angefertigt zur Seligsprechung 2005.
Foto: Privatarchiv -
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Die Inschrift lautet:
„Am 17. November 1937 hielt Bischof Clemens August Graf von Galen in St. Georg eine vielbeachtete Predigt, in der er mutig die nationalsozialistische Weltanschauung verurteilte und ihr die christliche Botschaft von der Würde des Menschen und der sittlichen Verantwortung für das Handeln jedes Einzelnen gegenüberstellte. Der Bischof besuchte Vreden wieder anlässlich des 1100jährigen Jubiläums im Juli 1939 und bei seiner Firmreise im August 1943. Jedes Mal wurde er von den Vredener Katholiken begeistert empfangen, die damit in schwerer Zeit ihre Treue zur Kirche und zum Bischof bekundeten.“
Foto: Stadtarchiv Vreden
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Kardinal-von-Galen-Platz nahe der St. Marienkirche
Foto: Privatarchiv
Gedenkplatte an der Pfarrkirche St. Georg, angefertigt zur Seligsprechung 2005.
Foto: Privatarchiv
Die Inschrift lautet:
„Am 17. November 1937 hielt Bischof Clemens August Graf von Galen in St. Georg eine vielbeachtete Predigt, in der er mutig die nationalsozialistische Weltanschauung verurteilte und ihr die christliche Botschaft von der Würde des Menschen und der sittlichen Verantwortung für das Handeln jedes Einzelnen gegenüberstellte. Der Bischof besuchte Vreden wieder anlässlich des 1100jährigen Jubiläums im Juli 1939 und bei seiner Firmreise im August 1943. Jedes Mal wurde er von den Vredener Katholiken begeistert empfangen, die damit in schwerer Zeit ihre Treue zur Kirche und zum Bischof bekundeten.“
Foto: Stadtarchiv Vreden
Kardinal-von-Galen-Platz nahe der St. Marienkirche
Foto: Privatarchiv